Fischbestand

Fischbestand im Po-Delta

Der Po ist der größte Fluss Italiens und fließt die letzten 200 km durch eine landwirtschaftlich geprägte Ebene. Im Delta gibt es Naturnahrung im Überfluss, riesige Mengen an Muscheln, Bachflohkrebsen, und Zuckmückenlarven, welche die Grundlage für diesen gigantischen Fischreichtum bilden.

Der Waller:

Die Wallerpopulation im Po ist einzigartig, vor allem im Delta wo der Fluss mächtig an Größe zunimmt, befinden sich ideale Laichmöglichkeiten für den Waller. Prinzipiell wäre zu sagen, umso größer das Gewässer und das Nahrungsangebot ist, desto größer die Welse. Dies trifft genau im Po-Delta zu, hier ziehen gewaltige Meeräschenschwärme zum Ablaichen in den Po hinauf. Da die Meeräschen die Hauptnahrungsquelle der Welse sind, ist zu erwarten, dass in diesem Gewässerabschnitt sicherlich die schwersten Exemplare abwachsen. Man kann davon ausgehen, dass in den kommenden Jahren von unseren Gästen gigantische Fische um die 120 kg bis 160 kg gefangen werden können.
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Der Karpfen:

Als Geheimtipp gilt die riesige Karpfenpopulation im Po-Delta, nicht nur Wildkarpfen,
sondern auch Spiegel- und Schuppenkarpfen findet man in rekordverdächtigen Größen!
Im Po-Delta ist ein riesiger Bestand an kapitalen Karpfen und wurden von unseren Gästen im „Wallerparadies“ gefangen und schonend wieder dem Fluss zurückgegeben.
» Karpfenfischen im Wallerparadies – Mehr Infos

Der Zander:

Bei uns im Po Delta hat sich die Winter Fischerei auf Zander schon seit langem als top Zeit heraus gestellt. Bei milden Temperaturen im italienischen Winter wird vom Boot mit bugmotor, vertikal, mit gummifisch beim spinnfischen oder mit kleinen köderfischen auf den Stachel Ritter geangelt. Bei uns im Wallerparadies wurden schon Fische bis 9 kg gefangen. 

Das passende Leihgerät, Köder und Zubehör ist natürlich auch im Camp erhältlich. 

Der Rapfen:

Ein durchaus interessanter Sportfisch, der im Po-Delta zu einer respektablen Größe heranwuchs.
Er war lange Zeit nicht vorhanden, doch in den letzten Jahren ist sein Vorkommen immer größer geworden. Vor allem auf den seichten Sandbänken wo er nach Kleinfischen raubt, kann man sein Glück mit der Spinnrute oder Köderfisch versuchen.

Der Gabelwels:

Der Gabelwels, eine nordamerikanische welsart die seit über ein Jahrzehnt im Fluss Po heimisch geworden ist und in großen Mengen vorhanden ist. Er wir bis zu 45 kg schwer und 1.5m lang. Er ist recht einfach zu beangeln mit natürlichen ködern,köderfische oder Pellets, boilies. Er ist sehr kampfstark und liefert gute Drills.  Sein festes Fleisch ist sehr schmackhaft.

Weißfische:

Natürlich gibt es auch sämtliche Weißfischarten, wie sie auch bei uns zu finden sind, hauptsächlich Brachsen, Güster und Karauschen die hier im Po-Delta in unzähligen Mengen vorhanden sind. Vor allem Stipp und-Matchrutenfischer kommen hier auf ihre Kosten, auch kleine Köderfische wie Blaubandbärblinge und Alborela (ähnlich wie die Laube ein Top-Köder für Zander und Rapfen) kommen hier vor.